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OroTox®-Test

Wurzelbehandelte Zähne (tote Zähne) stellen potenzielle chronische Entzündungsherde dar. Bisher gab es keine wissenschaftliche Methode, mit der solche risikobehafteten Zähne einwandfrei erkannt werden konnten. Ein Röntgenbild reicht zur Beurteilung der negativen Auswirkungen nicht aus. Abhilfe schafft der OroTox®-Test. Damit lässt sich innerhalb von Minuten entscheiden, ob der verdächtige Zahn Giftstoffe abgibt bzw. Entzündungsstoffe vorhanden sind.

Das kann der OroTox®-Test:

  • Der Test klärt, ob Zähne, die vor längerer Zeit wurzelkanalbehandelt wurden, Giftstoffe abgeben.
  • Es kann festgestellt werden, ob sich Bakterien in den Zahnfleischtaschen befinden, die Organe schädigen können.
  • Der Test hilft bei der Entscheidung, ob ein wurzelbehandelter Zahn gezogen werden sollte oder saniert werden kann.
  • Er ermöglicht Ihnen, einen Zahn zu erhalten – ohne das Risiko einer Verteilung von Bakteriengiften im Organismus.
  • Der Test ist einfach, schnell und schmerzlos.

Der Test besteht aus zwei Teilen

  1. 1. Bei der Schwefeltoxin-Messung werden Schwefelverbindungen, Polyamine und Gesamtproteingehalt in der Sekretflüssigkeit von Zahnfleischtaschen nachgewiesen.
  2. 2. Mit der Eiweißtoxinmessung wird ein erhöhter Gehalt an Gesamtproteinen in dieser Sekretflüssigkeit erkannt. Eiweißtoxine sind menschliche Entzündungsproteine. Ihre Anzahl kann bei einer vorliegenden bakteriellen Infektion erhöht sein.

So läuft der Test ab

  • Beim Test wird eine Papierspitze völlig schmerzfrei in eine Zahnfleischtasche eingeführt.
  • Diese Spitze wird in eine Testflüssigkeit gegeben und die eintretende Verfärbung nach ca. fünf Minuten mit zwei Farbskalen verglichen.
  • Die ermittelten Werte geben Auskunft über den Gehalt an Schwefeltoxinen und Eiweißtoxinen.

Wir beraten Sie gern ausführlicher.

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